Sonne, Hitze, Ferien, Sommerloch – Da sich Lukas gerade auf Heimaturlaub befindet, nutzen wir die Zeit, um mal wieder einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. In unserer Reihe „Frankiert! Zeit für a weng Gaudi“ zeigen wir euch exklusiv, was sich während der Dreharbeiten unserer letzten Folgen so abgespielt hat.
Jan Degner
Frankiert! Folge 6 – Das Maiwandern
Der 1. Mai – ein traditionsreicher Feiertag in ganz Deutschland. In Franken ist besonders das Maiwandern bekannt. Ausgestattet mit Bollerwagen, Tracht und Bier macht sich Lukas auf den Weg, um diese Tradition hautnah mitzuerleben.
Frankiert! Zeit für a weng Gaudi
Lukas hat in den letzten Monaten seine neue Wahlheimat Franken kennen und diese mitunter auch lieben gelernt. Seien es kulinarische Köstlichkeiten, besondere Orte oder einfach nur die Franken: viel hat er erlebt und wir hatten definitiv immer sehr viel Spaß bei den Dreharbeiten. Und daran wollen wir Euch natürlich auch teilhaben lassen: Die Outtakes unserer Kultserie „Frankiert.“
Frankiert! Folge 5 – Die fränkische Sprache
Lukas ist nun seit drei Monaten in Franken und fühlt sich immer wohler. Nur der Dialekt bereitet ihm noch große Probleme: Trotz seines fränkisch-deutschen Wörterbuches gibt es zwischen den Einheimischen und ihm weiterhin Verständigungsprobleme. Daher macht er sich auf den Weg, Passanten nach fränkischen Begriffen zu fragen, um sich die Sprache dadurch besser anzueignen.
Anders l(i)eben in Franken Teil 3 – Der lange Weg zur richtigen Geschlechtsidentität
Wenn ein Baby auf die Welt kommt, wird das Geschlecht anhand dessen festgelegt, was zwischen den Beinen zu sehen ist. Doch dies muss nicht zwangsläufig zu der persönlichen Geschlechtsidentität des späteren Heranwachsenden passen. In diesen Fällen handelt es sich um Transidentität.
Anders l(i)eben in Franken Teil 2 – Der lange Weg zur richtigen Geschlechtsidentität
Nicht immer sind geschlechtsspezifische Stereotype und biologische Gegebenheiten zutreffend – noch fühlen sie sich für manche Menschen richtig an. Wenn ein Michael weiß, dass er eigentlich Brüste haben sollte oder eine Jenny vergeblich auf ihren Bartwuchs wartet, dann hat das nicht unbedingt etwas mit pubertärer Verwirrtheit zu tun, sondern in vielen Fällen mit Transidentität.
Anders l(i)eben in Franken Teil 1 – Das ungleiche gleichgeschlechtliche Ehepaar
Eine traditionelle Familie besteht aus Vater, Mutter und mindestens einem Kind. Doch mit den Zeiten ändern sich auch die Ansichten. Wie offen und vielfältig die Mittelfranken sind, möchten wir in der Reihe Anders l(i)eben in Franken ergründen.
Den letzten Weg selbst bestimmen: mit einer Patientenverfügung
Wir denken ungern über unseren eigenen Tod nach und noch weniger daran, wie wir sterben möchten – besonders in jungen Jahren. Rauben ein Unfall oder eine plötzliche Erkrankung die Fähigkeit, uns mitzuteilen und Entscheidungen zu treffen, muss das meist einer der Angehörigen übernehmen. Damit diese wissen, wie sie unserem Willen entsprechend handeln sollen, gibt es die Patientenverfügung.
FrankenSein auf den 31. Medientagen München 2017
Zum 31. Mal fanden die Medientage unter dem Motto „Media.Trust.Machines – Vertrauen in der neuen Mediengesellschaft“ statt.
Neues Gesetz gegen Legal Highs
Herstellern und Dealern von neuen psychoaktiven Stoffen geht es an den Kragen. Ein neues Gesetz soll helfen, die Rauschgiftkriminalität in Deutschland stärker zu bekämpfen.
Kendó – Die moderne Variante des traditionellen Kampfsports
Kendó – Die Moderne Variante des traditionellen Kampfsports der Samurai wird auch im fränkischen Ansbach ausgeübt. Schließlich ist Kendó eine Sportart, bei der man nie auslernt und die den Kämpfern hilft, neben physischen Fähigkeiten auch die seelische Balance zu stärken.
Leben mit dem Tod – Wie Sterbende und ihre Begleiter gemeinsam den letzten Weg erleben
Wer bereits den Verlust eines geliebten Menschen erlitten hat, macht sich im Zuge dessen auch über das eigene Ende Gedanken. Fazit: schnell und schmerzlos soll es gehen. Denn einsam zu sterben kann schmerzhafter sein als alles andere.
Darmkrebsvorsorge
Jedes Jahr bekommen in Deutschland rund 60.000 Männer und Frauen die Diagnose Darmkrebs. Ungefähr 20.000 Menschen sterben daran. Eine hohe Zahl, die durch eine simple und schmerzfreie Vorsorgeuntersuchung reduziert werden kann.