Darmkrebsvorsorge

Jedes Jahr bekommen in Deutschland rund 60.000 Männer und Frauen die Diagnose Darmkrebs. Ungefähr 20.000 Menschen sterben daran. Eine hohe Zahl, die durch eine simple und schmerzfreie Vorsorgeuntersuchung reduziert werden kann.

Darmkrebs ist für viele ein unangenehmes Thema – dennoch ist es ein wichtiges. Julia Fees, die an der Hochschule Ansbach Multimedia und Kommunikation studiert hat, nahm sich für ihre Bachelorarbeit dieses schwierigen Themas an. Dabei entstanden neben der schriftlichen Arbeit auch vier Kurzfilme, die sich dem Thema der Darmkrebsvorsorge widmen. Der Info-Film entstand in Zusammenarbeit mit ANregiomed und Prof. Dr. Thomas Meyer, Leiter des Darmzentrums Westmittelfranken, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, chirurgische Onkologie am Klinikum Ansbach.

Einen Termin beim Arzt vereinbaren wir bei Zahnschmerzen, einer Erkältung oder wenn wir starke Schmerzen haben und wissen wollen, woher diese kommen. Dabei gibt es Erkrankungen, die sich erst dann bemerkbar machen, wenn es zu spät ist – wie zum Beispiel Darmkrebs. Eine Untersuchung zur Darmkrebsvorsorge dauert nicht lange und bietet die Möglichkeit, den Krebs rechtzeitig behandeln zu können.

In Deutschland sterben jedes Jahr rund 20.000 Menschen an Darmkrebs. Das Risiko einer Erkrankung ist bei einer familiären Vorgeschichte erhöht. Eine entsprechende Vorsorgeuntersuchung ist in diesem Fall besonders wichtig. Gerade Darmkrebs lässt sich dadurch rechtzeitig erkennen und behandeln.

Setz ein Zeichen gegen Darmkrebs und gehe zur Vorsorgeuntersuchung! Sei damit ein Beispiel für Verwandte, Freunde und Bekannte.

Julia Fees

Jan Degner

ANregiomed, Ansbach, Arzt, Bachelorarbeit, Darmkrebs, Dr. Thomas Mayer, Gesundheit, Jan Degner, Julia Fees, Klinikum Ansbach, Krebs, Medizin, Viszeralchirurgie, Vorsorge

Ähnliche Beiträge