Nicht nur die Berg- und Hügellandschaften sind charakteristisch für die Fränkische Schweiz, sondern auch die zahllosen Burgen und Ruinen, die sich über die Täler erheben. Unser Redakteur Moritz Hilpert war mit seiner Fotokamera in der oberfränkischen Tourismusregion unterwegs und hat ein paar Impressionen für uns eingefangen.
Die Fränkische Schweiz ist für viele Deutsche eine beliebte Urlaubsregion mit zahlreichen Wander- und Klettermöglichkeiten. Von Forchheim bis Bayreuth, von Pottenstein bis zur Russenlinde war ich auf den Spuren von Mensch und Natur unterwegs. Die nachfolgenden Schwarz-Weiß-Fotografien geben einen umfassenden Eindruck von der Fränkischen Schweiz und zeigen sowohl die Schönheit und Einzigartigkeit der Natur als auch den Einfluss des Menschen darin.
Viele Wege führen nach Rom, aber mindestens genauso viele führen durch die Fränkische Schweiz. Mehr als 4.500 Kilometer bieten einiges an Abwechslung:
Entlang der Wanderwege gibt es einiges zu entdecken. Neben Brauereien, Skulpturen oder Höhlen sind besonders die Burgen und die fränkischen Fachwerkhäuser ein Highlight auf jeder Route:
Auf den Wanderungen ergibt sich immer wieder ein neuer Blick auf die umliegende Natur. Berge wie das Walberla prägen das Bild, ebenso wie Windkraftanlagen und uralte Bäume, wie die Jahrhunderte alte Russenlinde bei Waischenfeld: