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Foodsharing: Lebensmittel retten, statt wegwerfen

Ein Beitrag von Cathrin Wicke, Celine Brandelik, Julian Klima, Lisa Baumgärtner
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Millionen Tonnen Lebensmittel

werden in Deutschland jährlich verschwendet. Um diese Masse zu reduzieren, wurde 2012 die Internetplattform „Foodsharing“ gegründet. Dort können Privatpersonen Lebensmittel teilen und abholen, die sonst entsorgt würden. Inzwischen hat sich der Begriff international etabliert. 

Begriffserklärung Foodsharing: „food“=“Essen/Lebensmittel“ und „sharing“= „teilen“

Wie wichtig Foodsharing ist, zeigt Drawdown, denn sie stufen den Punkt Lebensmittelwertschätzung als drittwirksamste Maßnahme im weltweiten Klimaschutz ein. Welche Möglichkeiten des Foodsharings und damit zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung in Ansbach bestehen, erzählen uns Julian Klima, ein Student der Hochschule Ansbach, und Heiko Büttner, der Leiter der Grünen Hochschule AG der Hochschule Ansbach, im Video.

Wusstet ihr schon?

Dass die Lebensmittelverschwendung zu 52 % in privaten Haushalten entsteht?

Was wir dabei genau wegwerfen, zeigt diese Grafik:

(Angaben in Prozent)

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