Wer in Franken einen Weihnachtsmarkt besuchen will, musst nicht unbedingt in den Ballungsraum Nürnberg-Fürth-Erlangen. Auch die Dörfer und kleinen Städte der Region haben viele romantische und stimmungsvolle Märkte zu bieten. Wir haben uns für euch auf verschiedenen bezaubernden Märkten im Westen von Mittelfranken umgesehen und unsere Eindrücke für euch festgehalten. Wenn ihr diesen Winter also ein, zwei neue Märkte erkunden wollt, dann lasst euch von unserer Bildergalerie inspirieren. Dazu gibt es zu jedem Markt alles Wissenswerte zu Brauchtum und mehr.
- Rothenburg ob der Tauber Alle Jahre wieder schmückt sich der Rothenburger Marktplatz in der Adventszeit mit dem altertümlichen „Reiterlesmarkt“. Das Reiterle eröffnet hoch zu Ross den seit dem 15. Jahrhundert stattfindenden Markt und spiegelt die alte Tradition wieder. Die weihnachtlich geschmückten Buden erstrecken sich vom 1. bis 24. Dezember über die kleinen Gassen und das Historien-Gewölbe. Hier findet man unter anderem eine Krippe, die die Weihnachtsgeschichte erzählt. Stärken können sich Besucher mit der Rothenburger Wurst, oder den bekannten Schneeballen, die seit 130 Jahren ein Markenzeichen der Tauberstadt sind. Für Kinder gibt es neben dem klassischen Karussell auch einen Weihnachtsmann zu bestaunen.
- Rothenburg ob der Tauber Alle Jahre wieder schmückt sich der Rothenburger Marktplatz in der Adventszeit mit dem altertümlichen „Reiterlesmarkt“. Das Reiterle eröffnet hoch zu Ross den seit dem 15. Jahrhundert stattfindenden Markt und spiegelt die alte Tradition wieder. Die weihnachtlich geschmückten Buden erstrecken sich vom 1. bis 24. Dezember über die kleinen Gassen und das Historien-Gewölbe. Hier findet man unter anderem eine Krippe, die die Weihnachtsgeschichte erzählt. Stärken können sich Besucher mit der Rothenburger Wurst, oder den bekannten Schneeballen, die seit 130 Jahren ein Markenzeichen der Tauberstadt sind. Für Kinder gibt es neben dem klassischen Karussell auch einen Weihnachtsmann zu bestaunen.
- Rothenburg ob der Tauber Alle Jahre wieder schmückt sich der Rothenburger Marktplatz in der Adventszeit mit dem altertümlichen „Reiterlesmarkt“. Das Reiterle eröffnet hoch zu Ross den seit dem 15. Jahrhundert stattfindenden Markt und spiegelt die alte Tradition wieder. Die weihnachtlich geschmückten Buden erstrecken sich vom 1. bis 24. Dezember über die kleinen Gassen und das Historien-Gewölbe. Hier findet man unter anderem eine Krippe, die die Weihnachtsgeschichte erzählt. Stärken können sich Besucher mit der Rothenburger Wurst, oder den bekannten Schneeballen, die seit 130 Jahren ein Markenzeichen der Tauberstadt sind. Für Kinder gibt es neben dem klassischen Karussell auch einen Weihnachtsmann zu bestaunen.
- Ansbach Der Ansbacher Weihnachtsmarkt lädt von Ende November bis Weihnachten täglich in die Altstadt ein. Die Buden erstrecken sich über den Martin-Luther-Platz sowie um das Stadthaus am Montgelasplatz. Immer wieder gibt es kleine Aufwärmstationen in Form von Heizpilzen oder offenen Feuerstellen. Auch das Café Senza Licenza bietet in einem kleinen Zirkuswagen Platz zum Wohlfühlen. Außerdem können die Besucher die sogenannten „Ofen- und Kaminstüberl“ für das private Beisammensein mieten. Neben den klassischen Spezialitäten wie „Drei im Weggla“ oder Schupfnudeln gibt es auch Chili con Carne oder Feuerwurst. Dazu schmeckt ein kräftiger Schluck des Ansbacher Glühbiers. Für Naschkatzen ist der Lumumba zusammen mit einer leckeren Waffel am Spieß zu empfehlen. Für alle, die nicht genug bekommen, ist noch bis zum 6. Januar eine kleinere Auswahl an Buden geöffnet.
- Ansbach Der Ansbacher Weihnachtsmarkt lädt von Ende November bis Weihnachten täglich in die Altstadt ein. Die Buden erstrecken sich über den Martin-Luther-Platz sowie um das Stadthaus am Montgelasplatz. Immer wieder gibt es kleine Aufwärmstationen in Form von Heizpilzen oder offenen Feuerstellen. Auch das Café Senza Licenza bietet in einem kleinen Zirkuswagen Platz zum Wohlfühlen. Außerdem können die Besucher die sogenannten „Ofen- und Kaminstüberl“ für das private Beisammensein mieten. Neben den klassischen Spezialitäten wie „Drei im Weggla“ oder Schupfnudeln gibt es auch Chili con Carne oder Feuerwurst. Dazu schmeckt ein kräftiger Schluck des Ansbacher Glühbiers. Für Naschkatzen ist der Lumumba zusammen mit einer leckeren Waffel am Spieß zu empfehlen. Für alle, die nicht genug bekommen, ist noch bis zum 6. Januar eine kleinere Auswahl an Buden geöffnet.
- Ansbach Der Ansbacher Weihnachtsmarkt lädt von Ende November bis Weihnachten täglich in die Altstadt ein. Die Buden erstrecken sich über den Martin-Luther-Platz sowie um das Stadthaus am Montgelasplatz. Immer wieder gibt es kleine Aufwärmstationen in Form von Heizpilzen oder offenen Feuerstellen. Auch das Café Senza Licenza bietet in einem kleinen Zirkuswagen Platz zum Wohlfühlen. Außerdem können die Besucher die sogenannten „Ofen- und Kaminstüberl“ für das private Beisammensein mieten. Neben den klassischen Spezialitäten wie „Drei im Weggla“ oder Schupfnudeln gibt es auch Chili con Carne oder Feuerwurst. Dazu schmeckt ein kräftiger Schluck des Ansbacher Glühbiers. Für Naschkatzen ist der Lumumba zusammen mit einer leckeren Waffel am Spieß zu empfehlen. Für alle, die nicht genug bekommen, ist noch bis zum 6. Januar eine kleinere Auswahl an Buden geöffnet.
- Dinkelsbühl, Landkreis Ansbach Unter dem Motto „Ihr Kinderlein kommet“ erinnert die Stadt Dinkelsbühl an ihren berühmten Einwohner Christoph von Schmid, der den Liedtext zu dem bekannten Weihnachtsklassiker verfasste. Eine romantische Budenstadt wird im Hospitalhof mit Kunst und Handwerkermarkt ab Ende November bis kurz vor Weihnachten geboten. Ein Besuch am Abend ist besonders reizvoll, da die weihnachtlichen Lichter dem Markt eine stimmungsvolle Atmosphäre verleihen. Auf dem Handwerkermarkt finden Besucher von Schmuck über Kleidung bis hin zu kleinen und großen Kunstwerken eine Fülle an Produkten von örtlichen Ausstellern. Ein weiteres Highlight – nicht nur für Kinder – ist die große Modelleisenbahn, die auf einer Fläche von etwa zehn Quadratmetern ihre Runden dreht.
- Dinkelsbühl, Landkreis Ansbach Unter dem Motto „Ihr Kinderlein kommet“ erinnert die Stadt Dinkelsbühl an ihren berühmten Einwohner Christoph von Schmid, der den Liedtext zu dem bekannten Weihnachtsklassiker verfasste. Eine romantische Budenstadt wird im Hospitalhof mit Kunst und Handwerkermarkt ab Ende November bis kurz vor Weihnachten geboten. Ein Besuch am Abend ist besonders reizvoll, da die weihnachtlichen Lichter dem Markt eine stimmungsvolle Atmosphäre verleihen. Auf dem Handwerkermarkt finden Besucher von Schmuck über Kleidung bis hin zu kleinen und großen Kunstwerken eine Fülle an Produkten von örtlichen Ausstellern. Ein weiteres Highlight – nicht nur für Kinder – ist die große Modelleisenbahn, die auf einer Fläche von etwa zehn Quadratmetern ihre Runden dreht.
- Dinkelsbühl, Landkreis Ansbach Unter dem Motto „Ihr Kinderlein kommet“ erinnert die Stadt Dinkelsbühl an ihren berühmten Einwohner Christoph von Schmid, der den Liedtext zu dem bekannten Weihnachtsklassiker verfasste. Eine romantische Budenstadt wird im Hospitalhof mit Kunst und Handwerkermarkt ab Ende November bis kurz vor Weihnachten geboten. Ein Besuch am Abend ist besonders reizvoll, da die weihnachtlichen Lichter dem Markt eine stimmungsvolle Atmosphäre verleihen. Auf dem Handwerkermarkt finden Besucher von Schmuck über Kleidung bis hin zu kleinen und großen Kunstwerken eine Fülle an Produkten von örtlichen Ausstellern. Ein weiteres Highlight – nicht nur für Kinder – ist die große Modelleisenbahn, die auf einer Fläche von etwa zehn Quadratmetern ihre Runden dreht.
- Treuchtlingen, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen Jedes Jahr findet die Treuchtlinger Schlossweihnacht mit rund 55 Ausstellern an zwei Adventswochenenden statt. Bei romantischer Stimmung verzaubert vor allem die Kulisse am Schloss die Besucher. Sie bekommen vielfältige Einblicke in das Kunsthandwerk, über die Manufaktur von Krippen bis hin zu Stickereien. Auch die kleineren Gassen rund um das Schloss sind mit Ständen und Lichterketten geschmückt - ein stimmungsvoller Rückzugsort, fernab vom Trubel. Weihnachtliche Musik und der Besuch des Nikolaus runden das Programm ab.
- Treuchtlingen, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen Jedes Jahr findet die Treuchtlinger Schlossweihnacht mit rund 55 Ausstellern an zwei Adventswochenenden statt. Bei romantischer Stimmung verzaubert vor allem die Kulisse am Schloss die Besucher. Sie bekommen vielfältige Einblicke in das Kunsthandwerk, über die Manufaktur von Krippen bis hin zu Stickereien. Auch die kleineren Gassen rund um das Schloss sind mit Ständen und Lichterketten geschmückt - ein stimmungsvoller Rückzugsort, fernab vom Trubel. Weihnachtliche Musik und der Besuch des Nikolaus runden das Programm ab.
- Treuchtlingen, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen Jedes Jahr findet die Treuchtlinger Schlossweihnacht mit rund 55 Ausstellern an zwei Adventswochenenden statt. Bei romantischer Stimmung verzaubert vor allem die Kulisse am Schloss die Besucher. Sie bekommen vielfältige Einblicke in das Kunsthandwerk, über die Manufaktur von Krippen bis hin zu Stickereien. Auch die kleineren Gassen rund um das Schloss sind mit Ständen und Lichterketten geschmückt - ein stimmungsvoller Rückzugsort, fernab vom Trubel. Weihnachtliche Musik und der Besuch des Nikolaus runden das Programm ab.
- Neustadt an der Aisch Am zweiten Adventswochenende lädt der Neustädter Weihnachtsmarkt zum Verweilen ein. Ausgehend vom Marktplatz führt der Weg vorbei an der evangelischen Stadtkirche bis hin zum Schlossplatz. Die vielfältigen Angebote der Buden ziehen sich durch die Altstadt. Die besondere Atmosphäre wird durch ein reichhaltiges Programm mit Vorführungen von Handwerkskünstlern und dem Angebot einer romantischen Kutschfahrt ergänzt. Auch das Spielzeug- oder Karpfenmuseum ist einen Besuch wert. Die unterschiedlichsten Leckereien, beispielsweise Baggers, Waffeln oder Maronen werden von Neustädter Vereinen und Ausstellern aus der Region angeboten. Ein wahrer Geheimtipp sind die Strauben am Stand der Feuerwehr.
- Neustadt an der Aisch Am zweiten Adventswochenende lädt der Neustädter Weihnachtsmarkt zum Verweilen ein. Ausgehend vom Marktplatz führt der Weg vorbei an der evangelischen Stadtkirche bis hin zum Schlossplatz. Die vielfältigen Angebote der Buden ziehen sich durch die Altstadt. Die besondere Atmosphäre wird durch ein reichhaltiges Programm mit Vorführungen von Handwerkskünstlern und dem Angebot einer romantischen Kutschfahrt ergänzt. Auch das Spielzeug- oder Karpfenmuseum ist einen Besuch wert. Die unterschiedlichsten Leckereien, beispielsweise Baggers, Waffeln oder Maronen werden von Neustädter Vereinen und Ausstellern aus der Region angeboten. Ein wahrer Geheimtipp sind die Strauben am Stand der Feuerwehr.
- Neustadt an der Aisch Am zweiten Adventswochenende lädt der Neustädter Weihnachtsmarkt zum Verweilen ein. Ausgehend vom Marktplatz führt der Weg vorbei an der evangelischen Stadtkirche bis hin zum Schlossplatz. Die vielfältigen Angebote der Buden ziehen sich durch die Altstadt. Die besondere Atmosphäre wird durch ein reichhaltiges Programm mit Vorführungen von Handwerkskünstlern und dem Angebot einer romantischen Kutschfahrt ergänzt. Auch das Spielzeug- oder Karpfenmuseum ist einen Besuch wert. Die unterschiedlichsten Leckereien, beispielsweise Baggers, Waffeln oder Maronen werden von Neustädter Vereinen und Ausstellern aus der Region angeboten. Ein wahrer Geheimtipp sind die Strauben am Stand der Feuerwehr.
- Neustadt an der Aisch Am zweiten Adventswochenende lädt der Neustädter Weihnachtsmarkt zum Verweilen ein. Ausgehend vom Marktplatz führt der Weg vorbei an der evangelischen Stadtkirche bis hin zum Schlossplatz. Die vielfältigen Angebote der Buden ziehen sich durch die Altstadt. Die besondere Atmosphäre wird durch ein reichhaltiges Programm mit Vorführungen von Handwerkskünstlern und dem Angebot einer romantischen Kutschfahrt ergänzt. Auch das Spielzeug- oder Karpfenmuseum ist einen Besuch wert. Die unterschiedlichsten Leckereien, beispielsweise Baggers, Waffeln oder Maronen werden von Neustädter Vereinen und Ausstellern aus der Region angeboten. Ein wahrer Geheimtipp sind die Strauben am Stand der Feuerwehr.
- Bad Windsheim, Landkreis Neustadt an der Aisch Auf der Anhöhe des Marktplatzes finden die Besucher die weihnachtlich geschmückten Buden. Rund um die hell erleuchtete Tanne befindet sich alles, was das Winter-Herz begehrt: leckere Kartoffelspiralen und Langos, aber auch die typisch fränkische Bratwurst. Unbedingt probieren sollten Besucher auch den heißen Met. Der Reichsstättische Weihnachtsmarkt hat ab Ende November immer donnerstags bis sonntags seine Pforten geöffnet – und wird richtig romantisch, wenn die Dämmerung einsetzt und viele Lichter festlich strahlen. Auch hier gibt es ein vielfältiges Bühnenprogramm, zudem können sich Besucher im nahegelegenen Kloster die Reichstädtische Weihnachtskrippe ansehen.
- Bad Windsheim, Landkreis Neustadt an der Aisch Auf der Anhöhe des Marktplatzes finden die Besucher die weihnachtlich geschmückten Buden. Rund um die hell erleuchtete Tanne befindet sich alles, was das Winter-Herz begehrt: leckere Kartoffelspiralen und Langos, aber auch die typisch fränkische Bratwurst. Unbedingt probieren sollten Besucher auch den heißen Met. Der Reichsstättische Weihnachtsmarkt hat ab Ende November immer donnerstags bis sonntags seine Pforten geöffnet – und wird richtig romantisch, wenn die Dämmerung einsetzt und viele Lichter festlich strahlen. Auch hier gibt es ein vielfältiges Bühnenprogramm, zudem können sich Besucher im nahegelegenen Kloster die Reichstädtische Weihnachtskrippe ansehen.
- Schloss Dürrenmungenau, Abenberg bei Roth Für Liebhaber von Selbstgemachtem ist der Weihnachtsmarkt rund um das Schloss in Dürrenmungenau die richtige Adresse. Hier liegt der besondere Reiz auf der Handwerkskunst. Jede Ecke und jede Scheune des Hofes ist mit weihnachtlichen Ständen versehen und hält für jeden eine Überraschung bereit, wie Holz-Kunstwerke, Seife oder Schmuck. Um ein Gefühl von Gemütlichkeit und Weihnachten zu bekommen, verzaubert der Markt auch mit Lichterspielen. Überall sind Ketten, Feuerschalen oder Kerzen angebracht. Die Veranstaltung findet an drei Tagen im Jahr statt und kostet drei Euro Eintritt.
- Schloss Dürrenmungenau, Abenberg bei Roth Für Liebhaber von Selbstgemachtem ist der Weihnachtsmarkt rund um das Schloss in Dürrenmungenau die richtige Adresse. Hier liegt der besondere Reiz auf der Handwerkskunst. Jede Ecke und jede Scheune des Hofes ist mit weihnachtlichen Ständen versehen und hält für jeden eine Überraschung bereit, wie Holz-Kunstwerke, Seife oder Schmuck. Um ein Gefühl von Gemütlichkeit und Weihnachten zu bekommen, verzaubert der Markt auch mit Lichterspielen. Überall sind Ketten, Feuerschalen oder Kerzen angebracht. Die Veranstaltung findet an drei Tagen im Jahr statt und kostet drei Euro Eintritt.
- Schillingsfürst, Landkreis Ansbach Besucher können sich auf dem fürstlichen Weihnachtsmarkt von der atemberaubenden Szenerie im Schlosshof begeistern lassen. Nachdem der Aufstieg geschafft und die eiserne Eingangspforte durchschritten ist, stehen sie, eingerahmt von den hohen Schlossmauern, inmitten der zahlreichen Buden im Innenhof des Schlosses. Hier finden Besucher vielseitige Angebote zum Essen und Trinken, aber auch Geschenkideen, zum Beispiel Handwerkskunst oder Weihnachtsschmuck. Besonders hervorzuheben ist in Schillingsfürst das Liszt-Plätzchen, das die Kopfform des berühmten Komponisten Franz Liszt hat. Den Markt können Sie am Wochenende des 1. Advents besuchen, der Eintritt beträgt zwei Euro.
- Schillingsfürst, Landkreis Ansbach Besucher können sich auf dem fürstlichen Weihnachtsmarkt von der atemberaubenden Szenerie im Schlosshof begeistern lassen. Nachdem der Aufstieg geschafft und die eiserne Eingangspforte durchschritten ist, stehen sie, eingerahmt von den hohen Schlossmauern, inmitten der zahlreichen Buden im Innenhof des Schlosses. Hier finden Besucher vielseitige Angebote zum Essen und Trinken, aber auch Geschenkideen, zum Beispiel Handwerkskunst oder Weihnachtsschmuck. Besonders hervorzuheben ist in Schillingsfürst das Liszt-Plätzchen, das die Kopfform des berühmten Komponisten Franz Liszt hat. Den Markt können Sie am Wochenende des 1. Advents besuchen, der Eintritt beträgt zwei Euro.
Und, Lust bekommen auf einen der mittelfränkischen Weihnachtsmärkte? Wir freuen uns auf jeden Fall schon jetzt auf die nächste Adventszeit, um mit einem heißen Punsch in der Hand die festlich geschmückten Buden entlang zu schlendern.
Gemeinsam Plätzchen backen,
und am Markt zusammen lachen.
Von Stand zu Stand flanieren
und auch ein bisschen schnabulieren.
In der Luft
liegt Glühweinduft
es ist wieder mal so weit,
es ist endlich Weihnachtszeit.